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Dayton Ward kann man inzwischen längst zum Inventar des literarischen Star Trek-Universums zählen.

Dayton WardDie Army als Startblock fürs Leben

Der Autor wurde am 7. Juni 1967 geboren. Und sobald er das gesetzmäßige Mindestalter erreichte, trat er dem amerikanischen Militär bei. Er tat dies vor allem aus Traditionsgründen, da seine gesamte Familie den Dienst an der Waffe ableistete. Die Zeit in der Army lehrte ihn vieles, was er für sein weiteren Lebens nutzen konnte.

Nach seiner Zeit als Soldat arbeitete er als Programmierer für verschiedene Firmen. Er fertige unterschiedliche Programme an, die entweder nur von wenigen, oder weltweit auf diversen Stützpunkten des Marine Corps genutzt wurden. Bis 2014 war dies sein hauptsächlicher Broterwerb, ehe er sich dazu entschloss, hauptberuflicher Autor zu werden.

Bereits in den Jahren zuvor fing er damit an, nebenbei Bücher zu schreiben. Sein erstes Werk wurde 1998 in der Star Trek: Strange New Worlds-Anthologie veröffentlicht. Auch in den nächsten beiden Ausgaben dieser Geschichtensammlung tauchte er auf, was gemäß Konzeption und Regeln der Reihe im Prinzip unmöglich sein sollte und ihn damit disqualifizierte, einen der ausgeschriebenen Preise der Anthologie zu gewinnen.

Gemeinsam schreibt man weniger allein

Danach lieferte er regelmäßig Geschichten für die Corps of Engineers-Romanreihe. Dabei arbeitete er wiederholt mit seinem Autorenkollegen Kevin Dilmore zusammen. Gemeinsam mit ihm und David Mack schrieb er ebenso Stories für die berühmte Vanguard-Serie. Gleichzeitig schrieb er ebenfalls viele Artikel für den Star Trek Communicator, das Star Trek Magazine sowie verschiedene weitere Zeitschriften. Seit 2001 schreibt er auch Non Star Trek-Stories.

Er ist glücklich verheiratet und ist Vater zweier Töchter. Die Familie lebt in Kansas City. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, der kann auf der Homepage von Dayton Ward lesen, was aktuell bei ihm geschieht.

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Götz Piesbergen

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