Superman ließ uns daran glauben, dass ein Mann fliegen kann.

Ein Meisterwerk, damals und heute

Als Superheldencomicfan ist man heutzutage verwöhnt. Es existiert schon fast ein Überangebot an Adaptionen von bekannten Held*innen, die noch dazu überwiegend sehr guter Qualität sind. Der mittlerweile langanhaltende Erfolg ist dabei nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis jahrelanger Versuche und Mühen, die seit Blade anfingen zu greifen.

Doch gab es bereits früher schon erfolgreiche Superheldenverfilmungen, wenn auch nicht en masse, sondern zeitlich breit gestreut. Und eine jener Adaptionen gilt heute als ein absolutes Meisterwerk. Die Rede ist natürlich vom Superman-Film aus dem Jahr 1978.

Heutzutage kennt jeder die Namen des Hauptdarstellers und des Regisseurs. Und das Thema des Films ist legendär und gilt heute noch als eines der besten der Filmgeschichte.

Eine Vorgeschichte mit Komplikationen

Dabei war die Vorgeschichte zum Superman-Film alles andere als geradlinig. Denn bis 1978 ein Mann über die Leinwand flog, sollten einige Jahre vergehen. Genauer gesagt fing alles 1973 an, als Produzent Ilya Salkind die Idee zu einer Verfilmung hatte. Im November 1974 konnte er gemeinsam mit seinem Vater Alexander Salkind und ihrem Partner Pierre Sprengler von DC Comics die Filmrechte kaufen. Womit der einfache Part erledigt war.

Denn jetzt fing die Suche nach einem Regisseur an. Während die andauerte, schrieb der bekannten SciFi-Autor Alfred Bester ein Treatment, was dann aber ignoriert wurde, damit Mario Puzo das eigentliche Drehbuch schrieb. Als es 1976 fertig war und abgeliefert wurde, hatte es einen Tonfall, der am besten zu einer Komödie passte. Das sollte dann später noch für Ärger sorgen, doch dazu weiter unten mehr.

Die Produzenten verhandelten damals mit vielen verschiedenen bekannten Regisseuren, wie Francis Ford Coppola, George Lucas, Richard Lester (der später Superman II und III drehen sollte) und Sam Peckinpah. Doch aus dem einen oder anderen Grund scheiterten die Verhandlungen. George Lucas beispielsweise fokussierte sich lieber auf Star Wars, derweil Sam Peckinpah während eines Treffens mit Ilya Salkind eine Pistole zog. Auch Steven Spielberg war eine Zeitlang im Gespräch. Schließlich wurde der britische Regisseur Guy Hamilton angeheuert, der allerdings sein Heimatland nicht länger als 30 Tage verlassen durfte und später ebenfalls noch krank wurde. Weshalb der Job des Filmemachers von Superman am Ende an Richard Donner fiel, der zuvor mit Das Omen für Furore sorgte. Was übrigens Hamilton nicht davon abhielt, die volle Bezahlung zu verlangen.

Viel Arbeit für den Regisseur

Kaum dass Richard Donner zur Arbeit antrat, erwartete ihn von dieser einiges. Da war zum einen das Skript. Es war festgelegt worden, dass Superman und Superman II am Stück gedreht werden sollten. Das Drehbuch von Mario Puzo umfasste über 500 Seiten, was laut dem Regisseur deutlich zu viel war. Weshalb der Filmemacher eine komplette Überarbeitung beschloss, für den er Tom Mankiewicz anheuerte. Allerdings wollte die Writers Guild of America nicht, dass er als Drehbuchautor in den Credits geführt würde, was der Grund ist, wieso Donner ihn am Ende als Creative Consultant aufführen ließ, sehr zum Ärger der Gilde.

Eine weitere Baustelle, um die sich der Regisseur kümmern musste, waren die Schauspieler. Bereits 1975 waren zwei namenhafte Darsteller gecastet worden, von denen einer für Turbulenzen sorgte. Gene Hackman als Lex Luthor war kein Problem, doch Marlon Brando als Jor-El sollte wiederholt für Kopfschmerzen sorgen. Zum einen verlangte er 3,7 Millionen Dollar an Gehalt und 11,7 % Beteiligung an den Einnahmen des Films, welche er auch bekam. Und zum anderen erhielt er die Zusage, dass seine Szenen innerhalb von zwölf Tagen abgedreht werden würden. Jedoch weigerte er sich, seine Zeilen zu lernen, weshalb die ihm mit Karten übers gesamte Set verteilt angezeigt wurden. Und er hatte die Idee, dass seine Figur als grüner Koffer oder Bagel mit seiner Stimme auftreten sollte, was Richard Donner ihm zum Glück mit viel Schmeicheleien ausreden konnte.

Die Wahl des Darstellers des Titelhelden sollte ebenfalls problematisch sein. Ursprünglich war die Überlegung, einen A-List-Schauspieler dafür anzuheuern, doch Kandidaten wie Burt Reynolds oder Paul Newman lehnten alle ab. Als dann beschlossen wurde, einen unbekannten Schauspieler zu casten, war Christopher Reeve einer der ersten, dessen Name genannt wurde. Doch Richard Donner und die Produzenten fanden, dass er zu jung und zu schmächtig aussah. Und so wurde weiter gesucht. Zwischendurch hatte man Patrick Wayne, den Sohn von Westernlegende John Wayne gecastet, der allerdings aus der Rolle ausstieg, als bei seinem Vater Krebs festgestellt wurde. Arnold Schwarzenegger soll für den Part kräftig geworben haben, doch daraus wurde nichts. Laut Tom Mankiewicz hatte man Leute mit einem wunderbaren Körperbau gefunden, die jedoch nicht schauspielern konnten und umgekehrt.

Alles andere als komplikationslos

Am Ende wurde Christopher Reeve eine erneute Chance gegeben und er konnte die Verantwortlichen überzeugen. Er sollte allerdings einen Muskelanzug tragen, was er jedoch ablehnte und sich stattdessen den nötigen Körperbau antrainierte. Jeff East übernahm die Rolle des jungen Clark Kents, dessen Zeilen dann aber später von Christopher Reeve nachvertont wurden, sehr zum Unmut des Schauspielers. Die Unstimmigkeiten zwischen den beiden wurden Jahre später einvernehmlich beigelegt.

Zum Rest des Casts: Marlon Brando und Gene Hackman waren nicht die einzigen Hollywood-Legenden, die mit auftraten. Auch Glenn Ford als Jonathan Kent und Maria Schell als Kryptonische Wissenschaftlerin als Vond-Ah hatten bereits damals einen Ruf wie Donnerhall. Jackie Cooper wurde zum Daily Planet Chefredakteur Perry White, derweil Ned Beatty Lex Luthors tollpatschiger Sidekick Otis wurde. Trevor Howard erhielt den Zuschlag für die Rolle des First Elder, des führenden Kopfes von Kryptons regierendem Rat. Die kanadischstämmige Margot Kidder wurde zur Topjournalistin des Daily Planet, Lois Lane, während das ehemalige Playmate Valerie Perinne in die Rolle von Lex Luthors Gehilfin Eve Teschmacher schlüpfen sollte. Phyllis Taxter sollte zu Clarks Adoptivmutter Martha Kent werden, Susanna York zu seiner biologischen Mutter Lara, und Mark McLure zu dem Teenagerfotografen des Planets, Jimmy Olsen. Ein junger Terence Stamp wurde zu General Zod, der gemeinsam mit seinen Gefolgsleuten Ursa (dargestellt durch Sarah Douglas) und dem stummen Non (Jack O’Halloran) zu Beginn des Films durch Jor-El in die Phantom Zone verbannt wurde.

Die Filmarbeiten zu Superman sollten nicht gerade komplikationslos verlaufen. Das ursprünglich geplante Budget des Films wurde bereits relativ zu Beginn gesprengt, weshalb Warner Bros. zusätzliches Geld beischoss und dafür im Gegenzug die Fernsehrechte erhielt. Es gab Spannungen zwischen Richard Donner und den Salkinds, die ihm ständig sagten, dass er über Budget und Zeitplan lag, ohne konkret zu werden, wie viel er überzogen hatte. Richard Lester wurde schließlich mit an Bord geholt, um zwischen den Produzenten und dem Regisseur als Mediator zu fungieren, weil beide Parteien nicht mehr miteinander sprachen. Ebenso arbeitete er als Second Unit Director und stand bereit, falls der eigentliche Regisseur irgendwann ausfallen sollte. Als Richard Donner mit Superman II – Teil 1 und 2 wurden parallel gedreht – zu 75 % fertig war, wurde die Entscheidung getroffen, die Dreharbeiten an diesem Teil zu stoppen und sich stattdessen auf den ersten Film zu fokussieren.

Ein heimatloser Held

Der Planet Krypton ist dem Untergang geweiht, doch der regierende Rat will von den Warnungen Jor-Els nichts wissen, weshalb der Wissenschaftler schweren Herzens beschließt, seinen neu geborenen Sohn Kal-El in einer Kapsel zur Erde zu schicken, derweil er und seine Frau Lara zurückbleiben und mit der Welt untergehen.

Auf seiner neuen Heimatwelt wird der Junge von den Kents, einer Farmerfamilie groß gezogen und entwickelt übermenschliche Kräfte. Er beschließt als Reporter für den Daily Planet zu arbeiten und als kostümierter Held für Recht und Ordnung zu kämpfen. Was allerdings dem genialen Verbrecher Lex Luthor nicht gefällt, da so sein großer Plan gefährdet ist.

Wenn man Superman mit heutigen Superheldenfilmen vergleicht, ist es ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Die Leichtfüßigkeit und der Humor, der den Film mitauszeichnet, findet man heutzutage noch am ehesten bei den Marvel-Filmen. Doch der Rest – wie zum Beispiel das verhältnismäßig behäbige Erzähltempo – wirkt im positiven Sinne wie aus der Zeit gefallen.

Merkwürdige Entscheidungen, und?

Denn im Prinzip werden hier zu Beginn storytechnisch ständig merkwürdige Entscheidungen getroffen. Der Film fängt mit der Verbannung von General Zod und seinen Gefolgsleuten in die Phantom Zone an, einer Handlung, die dann im weiteren Verlauf nicht mehr aufgegriffen wird. Was daran liegt, dass sie ein Aufhänger für den zweiten Teil darstellt.

Dann erlebt man innerhalb der ersten 15 Minuten von Superman mit, wie der Planet Krypton untergeht und Kal-El zur Erde geschickt wird. Und selbst mit dem Wissen, dass Marlon Brando sich nicht die Mühe gemacht hat, seine Zeilen auswendig zu lernen, kann er trotzdem als Jor-El überzeugen. Er hat die nötige Gravitas, die seine Entscheidungen, seine Handlungen unterstützt. Man kauft ihm ab, dass er all seine Taten, angefangen von dem Beschluss General Zod und seine Leute in die Phantom Zone zu verbannen, bis hin zu der Tat, dass er seinen Sohn ins Ungewisse hinausschickt, wohl überlegt hat. Und auch der Ältestenrat gefällt, wobei dieser nur wenige Szenen hat.

Die Darstellung von Krypton als sterile, kalte und kristalline Welt sollte sich für die Comics übrigens als wichtig herausstellen. Denn dieses Element wurde ab da wiederholt aufgegriffen, wenn mal wieder der Ursprung des Mannes aus Stahl neu erzählt werden musste.

Charme, der Schwächen vergessen macht

Dann die Ankunft auf der Erde, die erste Begegnung mit den Kents und Szenen der Jugend von Clark. Auch hier wurden wieder Elemente aus den Comics verwendet, nämlich das ländliche Leben und die Tatsache, dass er schon als Kind Superkräfte hatte. Was, je nach Epoche, in den Comics mal Teil der Continuity wurde oder mal nicht.

Die Entscheidung, dass Jonathan Kent mit einem Herzstillstand tot zusammenbricht, ist hingegen etwas Neues gewesen. Ebenso die Tatsache, dass Superman dann seine Adoptivmutter zurücklässt, um in der Arktis die Festung der Einsamkeit, das Erbe seines biologischen Vaters entstehen zu lassen. Martha Kent spielt ab diesem Moment auch keine Rolle mehr.

Es sind lauter Brüche, Handlungen, die prominent anfangen, nur um dann abgewürgt zu werden, weil der Film ja weitergeht. Was jedoch in anderen Kinofilmen dazu führen würde, dass der Gesamteindruck nicht so positiv ausfällt, stört hier nicht. Einfach, da diese Verfilmung von Anfang bis Ende jede Menge Charme hat, mit der diese Schwächen erfolgreich überdeckt werden.

Das Augenzwinkern ist stets präsent

Es ist auch hilfreich, dass das Geschehen stets mit einer Art Augenzwinkern präsentiert wird. Dass Superman sich nicht so ernst nimmt, sondern genau weiß, wann er kurz innehalten soll, um dem Zuschauer klar zu machen, dass dies immer noch ein Comicfilm ist, mit einem übermenschlichen Helden. Der aber trotz allem menschlich bleibt.

Und hier muss wirklich großes Lob an Christopher Reeve ausgesprochen werden. Es gibt im Internet Dutzende Essays, Videos oder Artikel, in denen detailliert dargelegt wird, wie grandios seine Schauspielleistung ist. Und dennoch muss man es einfach immer wieder betonen, wie großartig er arbeitet. Wie er schon allein durch die Körpersprache zum Ausdruck bringt, ob er jetzt gerade Clark Kent – zurückhaltend, etwas tollpatschig – oder Superman – selbstbewusst, gleichzeitig jedoch auch freundlich und höflich – darstellt. Es wirkt fast so, als ob zwei Personen in einem Körper sind, deren Wechsel fließend geschieht.

Und Superman legt viel Wert darauf, Superman wirklich als Superman zu präsentieren. Als jemand, der einen Überfall aufhält, der streng auf die Gauner blickt und gleichzeitig Leben rettet. Der – so das typische Klischee – eine Katze vom Baum holt und anschließend ein kleines Gespräch mit der Eigentümerin, einem Mädchen, führt. Er ist wirklich der ultimative Pfadfinder, als welcher der Charakter in den Comics oft dargestellt und teilweise auch verhöhnt wird. Aber das macht die Figur aus! Und Christopher Reeve bringt all dies wunderbar rüber, ohne dass es übertrieben oder zu klischeehaft wirkt. Er trifft einfach die perfekte Note.

Von Idioten umgeben

Nicht, dass der restliche Cast keine gute Arbeit abliefert. Margot Kidder als Lois Lane gibt die selbstbewusste Reporterin, die einen Schmalspurgauner mit einem Tritt ausschaltet, der man aber ebenso abkauft, dass sie bei einem Helikopterunfall Todesangst empfindet und nach gelungener Rettung und Verabschiedung von Superman erst einmal umkippt. Sie ist zwar eine Damsel in Distress, doch der Film macht auch klar, dass sie nicht nur das ist, sondern ebenfalls eine Super-Journalistin, wenn auch eine mit Rechtschreibschwächen, was ein kleiner Running Gag ist.

Doch ein Superheldenfilm kann nicht nur von dem Helden und seinem Supporting Cast getragen werden. Auch die Gegenseite muss glänzen. Und das tut sie. Gene Hackman gibt einen hochintelligenten Lex Luthor, für den Menschenleben nichts bedeuten und der mit zwei Handlangern geschlagen ist, die ihn regelmäßig zur Weißglut treiben. Man hat im Prinzip Mitleid mit ihm, wenn es nicht immer wieder Szenen geben würde, die zeigen, was für ein kluges Arschloch er ist. Zumal er einer ist, der – mit unterschiedlichen Haarprachten – in der Lage ist, zu improvisieren.

Seine Darstellung ist dabei anders, als es in den Comics jener Tage der Fall war. Dort trieb sich Lex Luthor gerne in einer grün-lila Rüstung mit anderen Superschurken herum und war mehr ein Wissenschaftler mit großkriminellen Allüren. Sein Zorn auf Superman beruhte darauf, dass dieser angeblich dafür verantwortlich war, dass er bei einem Chemieunfall seine Haare verlor und seitdem mit Glatze herumlief.

Ein großartiges Theme

Interessant ist, dass in Superman dessen Fähigkeiten des Laserblicks und Superatems nicht vorkommen. Doch unterm Strich macht dies nichts aus, da auch so seine restlichen Gaben gut genutzt werden. Dass er am Ende dann sogar die Zeit manipulieren kann, ist natürlich komplett übertrieben. Allerdings war der letzten Sohn Kryptons in den Comics jener Zeit in der Lage, aus eigenen Kräften in die Zukunft zu reisen oder konnte als Superbauchsprecher arbeiten. Seine Fähigkeiten kannten in jener Epoche keine Grenzen.

Für die damalige Zeit hatte der Film unglaubliche Trickeffekte. Klar, einige sind nicht so gut gealtert. Wenn Superman fliegt, merkt man doch, dass das vor einem Greenscreen geschah beziehungsweise Christopher Reeve an Seilen hing, die dann später rausretuschiert wurden. Und wenn Krypton explodiert, sieht man im Hintergrund eine Leinwand mit Falten. Doch insgesamt kann der Film tricktechnisch immer noch überzeugen.

Und dann ist da noch der Soundtrack. Nicht ohne Grund ist John Williams´ Theme immer noch ein Meisterwerk, das auch heute exzellent ist. Es ist eine hoffnungsvolle Melodie, die gleichzeitig Stärke vermittelt, passend zum Protagonisten.

Probleme nach Drehende

Superman war bei einem Budget von 55 Millionen US-Dollar mit über 300 Millionen Dollar Einspielergebnis ein voller Erfolg. Superman II konnte kommen. Doch zuvor gab es noch einige Probleme: Da es von dem ersten Teil eine von Richard Donner nicht geschnittene und genehmigte Special Edition gab, kritisierte der Regisseur die Produzenten, die daraufhin die Fortsetzung ohne ihn planten, was bei den Schauspielern für Unmut sorgte. Und auch Marlon Brando sollte sich wieder zu Wort melden, da er die Salkinds und Warner Bros. auf 50 Millionen US Dollar verklagte, da er der Auffassung war, dass diese ihn um seinen Anteil an den Einspielergebnissen betrogen hatten. Was zur Konsequenz hatte, dass seine Szenen in der Fortsetzung nicht mehr verwendet wurden.

Superman ist Kult! Superman ist ein Must-see! Der Film ist zeitlos, nicht zuletzt dank der glänzenden Arbeit der beteiligten Schauspieler. Kein Wunder also, dass er 2017 in das nationale Film Register Library of Congress der Vereinigten Staaten aufgenommen wurde. Das einzige Problem heutzutage ist, die ursprüngliche Kinofassung zu finden, da am meisten die Special Edition verbreitet ist. Zum Glück gibt es eine 4K-Fassung vom Kinoschnitt, die auch Gegenstand dieser Rezension war.

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  • Jede Menge Charme
  • Christopher Reeve
Götz Piesbergen

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