In seinem Panel auf der Fan Expo Canada sprach Jonathan Frakes über Star Trek Discovery: Staffel 3.

Wie Comicbook.com unter Berufung auf das Panel von Jonathan Frakes berichtet, soll die dritte Staffel deutlich optimistischer sein als die Staffelen davor.

Frakes berichtet, dass die Schreiber von Deep Space Nine nach dem Tod von Gene Roddenberry, einen düsteren Ton anschlagen wollten.  Das gelang ihnen größtenteils auch. Der Optimismus, den Gene in seinen Werken vermittelt hat, war zuletzt nicht so sichtbar, aber er war trotzdem da. Frakes weiß, dass den Fans der Kanon wichtig ist und dass man Konflikte braucht um Drama zu erzeugen.

Michelle Paradise, die während Staffel 2 zum Produktionsteam kam, bestätigte, dass der Sprung in die Zukunft eine Einbahnstraße ist.

Der komplette Bericht ist hier zu finden: Star Trek: Discovery Season 3 Will Be More Optimistic, According to Jonathan Frakes

Star Trek Discovery: Staffel 3 soll 2020 mit neuen Folgen aufwarten, zuvor wird aber noch Star Trek: Picard gesendet. In den USA sind die Sendungen exklusiv über CBS All Access zu sehen, hierzulande hat Discovery bei Netflix ein Zuhause gefunden und Picard wird exklusiv bei Amazon Prime zu sehen sein.

Wie seht ihr die Zukunft von Discovery? Gefällt euch die Idee, dass es wieder optimistischer werden soll und die Discovery in der Zukunft bleiben wird?

 

Marco Golüke
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