Mit The Batman ist eine wagemutige Neuinterpretation von DCs dunklem Ritter in die Kinos gekommen.
Ein Charakter mit Historie
Von allen Helden, die DC Comics im Laufe der Jahre produziert hat, ist Batman der prominenteste. Das mag daran liegen, dass die Figur in einer Welt von Überhelden wie Superman oder Wonder Woman sich nur auf sich selbst verlassen kann. Er ist ein normaler Mensch, wenn auch einer, der sich im Laufe der Jahre über das Limit der menschlichen Möglichkeiten hinaus trainiert hat.
Kein Wunder also, dass, wenn es um Adaptionen geht, er derjenige ist, dessen Abenteuer am häufigsten in Film und Fernsehen übertragen wurden. Dabei war der Tonfall dieser Versionen im Laufe der Jahre extrem unterschiedlich. Man denke nur an den Klamauk der 1960er Batman-Serie oder die Düsternis der Tim-Burton-Interpretationen, die dann in die berühmte The Animated Series übernommen wurde.
Doch zuletzt hatte DCs dunkler Ritter einen merkwürdigen Status. 2013 übernahm Ben Affleck die Rolle und stellte sie in Batman vs. Superman und Justice League dar. Ebenso hatte er Gastauftritte in Suicide Squad und Birds of Prey. Gleichzeitig sollte er auch einen eigenständigen Kinofilm drehen, womit die Probleme allerdings anfingen. Zwar gab es einige Pläne und ebenfalls erste Storyideen, doch am Ende wurde aus diversen Gründen nichts draus. Im Gegenteil: Zwischendurch hatte der Schauspieler die Darstellung des Charakters abgelegt, nur um sie dann bei der Vorbereitung für den Snyder Cut von Justice League erneut aufzunehmen. Ebenso soll er sie in künftigen Filmen wie The Flash wahrnehmen, was das erste Mal in der Geschichte von Batman ist, dass es mehrere Interpretationen des Charakters gleichzeitig gibt. Ein absolutes Novum in der Historie von Superheldenadaptionen.
Der eine fällt aus, der andere sagt zu
Letzten Endes stand 2017 der geplante neue The Batman-Film ohne einen Regisseur dar. Doch dann wurde Matt Reeves angeheuert, der sich mit Feuereifer an die Arbeit machte. Der Filmemacher entsprach auch den Vorstellungen von Warner Bros., die einen „Auteur“, also jemanden, der für die künstlerische Gesamtgestaltung verantwortlich war, haben wollten. Und ihm wurde jeder Wunsch erfüllt, den er äußerte. So wurde die Produktion des neuen Leinwandstreifens extra für ihn verzögert, damit er zuvor noch Planet der Affen: Survival fertigdrehen konnte.
Dann kam als Problem auf, dass Ben Affleck auch als Schauspieler ausfiel. Er hatte zwischendurch mit Alkoholproblemen zu kämpfen und hatte sowieso auf Grund der Erfahrungen beim Dreh von Justice League den Spaß an der Sache verloren. Mit dem Ergebnis, dass er im Jahr 2019 erst einmal endgültig nicht mehr als Batman zur Verfügung stand.
Doch für Matt Reeves war dies ein Glücksfall. Derweil er an dem Skript zu The Batman arbeitete, hatte er nämlich einen anderen Hauptdarsteller im Auge. Jemanden, der bei seiner Vorstellung durchaus für Kontroversen sorgte. Denn niemand Geringeres als Robert Pattinson, dessen prominenteste Rolle zu jener Zeit die Twilight-Filmereihe war, war sein Wunschkandidat. Doch der drehte damals seit Langem wieder einen AAA-Film, nämlich Tenet mit dem früheren Batman-Regisseur Christopher Nolan. Und Reeves befürchtete, dass sein Wunschschauspieler danach erneut nur kleine und Kunstfilme drehen würde. Doch zu seiner Erleichterung sagte der Darsteller zu.
Ein prominent besetzter Cast
Zoë Kravitz übernahm die Rolle von Catwoman, eine Figur, die sie bereits aus LEGO: The Batman Movie her kannte. Ebenso stellte sie Angel Salvadore in X-Men: Erste Entscheidung dar. Paul Dano (12 Years a Slave) wurde als Riddler gecastet, derweil Colin Farrell (Daredevil, Phantastische Wesen und wo sie zu finden sind) zu Oscar Cobblepot aka Pinguin wurde. Ein besonderer Clou war die Tatsache, dass Andy Serkis, der mit Matt Reeves schon bei Planet der Affen zusammengearbeitet hat, als Bruce Waynes Butler und Ersatzvater Alfred anheuerte. Abgerundet wurde das Hauptdarstellerensemble mit Jeffrey Wright, der zu James Gordon wurde und dessen Stimme man als die des Watchers im Original von Marvels What If …? kennt. Den Chef des organisierten Verbrechens in Gotham, Carmine Falcone, stellte John Turturro (Transformers) dar.
Die Filmarbeiten begannen im Januar 2020 im London und dauerten bis 12. März 2021. Der Grund für die lange Dauer und auch den verspäteten Release war die Covid-19-Pandemie, wegen der die Dreharbeiten zeitweise unterbrochen werden mussten. Doch Matt Reeves nutzte die Pause, um den Tonfall der bislang gedrehten Szenen zu überarbeiten, allerdings nicht das Skript. Auch fokussierte er sich darauf, dass man bei den Kampfszenen als Zuschauer sehen konnte, was geschieht, ein Unterschied zu früheren Filmen. Am Ende kam The Batman schließlich am 3. März weltweit in die Kinos.
Lange und gute Unterhaltung
Seit zwei Jahren ist Bruce Wayne jetzt Batman. Als solcher sorgt schon allein das Batsignal dafür, dass die Kriminellen in Angst und Schrecken verfallen. Doch dann, inmitten eines heißen Wahlkampfs um den Bürgermeisterposten von Gotham City, wird der amtierende Bürgermeister Don Mitchell Jr. von einem Serienmörder mit dem Namen Riddler getötet.
Es sollen nicht die einzigen Morde sein, die dieser Kriminelle ausführt. Und jedes Mal hinterlässt er Hinweise für Batman, kleine Rätsel, die dem Helden helfen sollen. Dabei kommt Bruce Wayne einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur, das mit dem Vermächtnis seines Vaters zu tun hat. Gleichzeitig fühlt er sich zu der mysteriösen und anziehenden Selina Kyle zugezogen.
177 Minuten! So lange dauert The Batman. Eine enorme Laufzeit, die, kombiniert mit dem Fakt, dass Robert Pattinson zum Titelcharakter wurde, für ein gewisses Unbehagen vorab sorgte. Doch nach Angucken des Films lässt sich sagen, dass diese Sorge unbegründet war.
Denn die Laufzeit fällt einem nicht auf. Der Kinofilm ist bis zum Rand mit vielen unterhaltsamen Szenen gefüllt. Vor allem aber gefällt der Film, weil er sich auf einen Aspekt des Charakters fokussiert, der in den früheren Auftritten eher nur am Rande gestreift wurde. In Matt Reeves Interpretation der Comicfigur ist er weniger der Superheld Batman sein, als vielmehr der Detektiv Batman! Was sich äußerst positiv auf den Film auswirkt.
Realismus, mit Ausnahmen
Dabei ist die Darstellung der Titelfigur noch realistischer gehalten, als in der Christopher Nolan-Trilogie, die lange Zeit das Maß aller Dinge in Sachen DC-Superhelden-Verfilmungen war. Die Gadgets, die ein wichtiger Bestandteil der Figur sind, sind gut sichtbar am Körper verteilt. Das Batmobil ist ein verstärkt aufgemotztes Musclecar, ohne irgendwelche besonderen Tricks. Ebenso hat der Charakter kein richtiges Batcave, sondern „nur“ eine etwas modifizierte Garage im Keller des Hochhauses, in dem er wohnt.
Wobei allerdings nicht alles realistisch ist. Die Titelfigur hat immer noch die Angewohnheit, wie aus dem Nichts aufzutauchen und zu verschwinden. Und sein Kostüm muss von Superman inspiriert sein, weil die Kugeln, die auf ihn abgefeuert werden, an ihm abprallen, als ob er der Mann aus Stahl sei. Auch trägt die Figur Kontaktlinsen, mit denen er alles aufnehmen kann, was er hört und sieht. Aber das sind Konzessionen an das Genre, die einen nicht stören.
Auch Gotham City spielt in The Batman eine wichtige Rolle. Matt Reeves stellt die Stadt in einem Zustand dar, der an das Amerika, vor allem das New York, der 1980er Jahre erinnert. Es ist eine Metropole, die von Kriminalität geplagt wird und davon, dass die Versprechungen der meisten Politiker nichts wert sind. Anders als früherer Verfilmungen fehlen hier komplett die gotischen Elemente, die normalerweise Gotham City in den meisten Auftritten ausmachen. Doch das fällt einem nicht auf.
Vergeltung?
Matt Reeves verzichtet darauf, aus dem Film wieder einen Origin-Streifen zu machen. Der Ursprung des dunklen Ritters wird als bekannt vorausgesetzt, was eine kluge Entscheidung war. Allerdings findet die Story noch zu Beginn der Heldenkarriere des Charakters statt. Er hat sich zwar in Gotham etabliert, macht aber noch einige Fehler, die ihn später dann jagen werden.
Das große Thema des Films ist Vergeltung. Es ist das Thema, das die Titelfigur wie ein Mantra vor sich her trägt. Es ist das Thema, das der Oberschurke Riddler für sich und seine Pläne kapert. Und es ist das Thema, das auch Selina Kyle antreibt. Wunderbar arbeitet der Regisseur dabei die verschiedenen Aspekte dieses Antriebs raus und wie gut bzw. schlecht dieses Bedürfnis danach sein kann.
Dabei ist das Gute an dem Film, dass er die Zuschauer nicht für dumm verkauft. Er hält genau die richtige Balance zwischen Action und ruhigen Momenten, zwischen Szenen, die aus Kinofilmen wie Sieben stammen könnten oder aus Saw. Dadurch bedingt, dass The Batman USK 12 ist, verzichtet er jedoch da drauf, den vollen Horror der Fallen des Riddlers zu zeigen. Was allerdings kein Manko ist, da der Leinwandstreifen trotz allem die ganze Zeit unterhält und der Geist des Zuschauers die Lücken, die durchs Nichtzeigen entstehen, mit Audiounterstützung selber füllen kann.
Eine gelungene Schurkenwahl
Die Wahl des Riddlers als Hauptschurke ist die richtige Entscheidung gewesen. Weil dieser Charakter eben auch in den Comics jemand war, der nicht durch physische Stärke auffiel, sondern vielmehr durch seinen Zwang, Rätsel zu stellen. Wobei er je nach Comicära entweder als eine Art Witzfigur dargestellt wurde oder als ein ernstzunehmender Gegner des Dunklen Ritters, der Fallen erstellte, die bewusst Menschen töteten. Doch wie so viele andere Comic-Bösewichte hatte er ebenso Momente, in denen er auf der Seite des Guten operierte, wenn auch mit einem gewissen Vorbehalt.
Matt Reeves hat sich der Figur angenommen, sie allerdings komplett anders interpretiert. Die Grundelemente – die Rätsel, das Morden und die Intelligenz – sind vorhanden geblieben. Doch schon allein das Kostüm macht aus dem Charakter etwas vollständig Eigenes. Wo er in den Comics entweder einen Strampler oder einen Anzug trug, natürlich mit Fragezeichen verziert, versteckt er in The Batman sein Gesicht hinter einer Self-Made-Maske, die an einen durchgeknallten Serienmörder erinnert. Was er ja auch ist. Und hier muss man die Darstellung von Paul Dano loben. Orientiert an Serienkillern wie dem Zodiac-Killer jagt seine Performance einem eine Gänsehaut ein. Dabei wird klar, dass sein Riddle geistesgestört ist und gleichzeitig dem Titelhelden stets einen Schritt voraus zu sein scheint.
Nicht minder phänomenal ist Collin Farrell, der als Oscar Cobblepot kaum wiederzuerkennen ist, so heftig ist die Maske, die er in dieser Rolle trägt. Sein Pinguin ist ein Ganove, kein Superschurke, wie es einst Danny DeVito in Batman Returns war. Er ist ein Krimineller, ein Opportunist, dessen Iceberg Lounge der zentrale Ort fürs Verbrechen ist. Er ist jemand, der sich selbst von Batman keine Angst einjagen lässt und auf seine Gelegenheit wartet, zuzuschlagen, um seine eigene Position in der Hierarchie des organisierten Verbrechens zu verbessern.
Ein schwacher Plot
Wobei er unter Carmine Falcone, dem obersten Kriminellen von Gotham City arbeitet. Und auch wenn diese Figur im Film nur wenige Szenen hat, beherrscht er jede einzelne, wo er auftaucht. Er ist ein intelligenter Verbrecher, der es genießt, anderen seine Überlegenheit zu beweisen. Und sei es nur, dass er Bruce Wayne mit Genuss erzählt, was sein Vater getan hat.
Doch dieser Plot wirkt in The Batman insgesamt eher unglaubwürdig. Das Problem ist, dass er zu schnell abgehandelt wird. Bruce entdeckt, dass sein Vater wohl Dreck am Stecken hatte, gerät in eine emotionale Krise, die durch einen Besuch bei Carmine Falcone noch verstärkt wird. Doch ein kurzes Gespräch mit Alfred klärt alles. Es ist der einzige Schwachpunkt der ansonsten grandiosen Story.
Es sind diese drei Schurken, die in The Batman begeistern können. Und auf der Heldenseite? Hat man natürlich Robert Patterson in der Hauptrolle. Und egal, welche Befürchtungen man vorher hatte, sie werden durch den Film beiseitegewischt.
Wenn Rache alles ist
Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist sein Bruce Wayne zwar muskulös. Aber eben nicht übertrieben. Er ist eine Kreatur der Nacht, der das Tageslicht nur noch mit Sonnenbrille ertragen kann. Er ist ein Getriebener, der seinem Wunsch nach Vergeltung, was das Leitmotiv des Films ist, alles unterordnet. Ein gebrochener Mann, der im Laufe des Kinofilms erkennen muss, dass seine Arbeit, sein bisheriges Werk, seine Nachricht von anderen übernommen und quasi korrumpiert wurde. Er ist ein Batman, der noch am Anfang seiner Karriere steht und einerseits intelligent agiert, aber andererseits sich auch wiederholt Fehler leistet, die ihn später plagen und dazu zwingen, zu reagieren, statt zu agieren. Kurz gesagt: Anders als viele seiner Vorgänger ist er kein Superheld, sondern „nur“ ein Mensch, der versucht, Unmögliches zu wagen und es nicht immer schafft. Was eine wagemutige und gelungene Interpretation ist.
Allerdings muss man The Batman dafür kritisieren, dass es sich zu sehr auf die Maskenseite der Figur fokussiert und die Bruce-Wayne-Seite vernachlässigt. Die wenigen Male, wo er ohne Maske zu sehen ist, dienen nur dazu, die nächsten Heldenauftritte vorzubereiten. Man erfährt kaum etwas, ja sogar eher zu wenig über die zivile Identität der Fledermaus. Es wird mal gesagt, dass er sich nicht wirklich um sein Erbe kümmert, weshalb wohl Wayne Industries nicht mehr so gut dasteht wie früher. Doch darauf wird im Laufe des Films nicht mehr weiter eingegangen.
Aufgabe erledigt, Charakter ab sofort unwichtig
Gleichzeitig ist der dunkle Detektiv auch eine isolierte Figur. Er hat nur wenige Alliierte oder Freunde. Alfred ist der eine Charakter, James Gordon der andere.
Und anders als in früheren Werken ist Andy Serkis Alfred kein richtiger Unterstützer im Kampf gegen das Verbrechen. Stattdessen ist er ein Mahner und eine Erinnerung an die zivile Identität von Batman, Bruce Wayne. Der Schauspieler macht das Beste aus dem Material, das er kriegt. Und das ist leider nicht so viel. Sein Alfred bleibt merkwürdig blass und man erfährt nichts darüber, wieso er teilweise einen Gehstock nutzt oder woher er seine Narbe über einer Augenbraue hat. Der stärkste Moment ist der, wo er auf Grund eines Anschlags des Riddlers im Krankenhaus liegt und Bruce vom Krankenbett aus die wahre Wahrheit über die Taten von Thomas Wayne berichtet und ihm damit wieder den Kopf zurechtrückt. Danach taucht er nicht weiter auf und wird vom Film vergessen.
Besser trifft es da James Gordon. Der ist hier „nur“ ein Lieutenant und noch nicht der Comissioner, wie er es sonst in den Comics und den anderen Adaptionen ist. Doch was bleibt, ist seine Treue zu Batman und seine unkorrumpierbare Natur. Was sogar soweit geht, dass er dem Dunklen Ritter, als dieser gefangengenommen wird, hilft zu fliehen. Wobei sein Privatleben nicht vorkommt. Es wird nicht thematisiert, was allerdings in The Batman nicht so tragisch ist, da er auch so genügend Profil erhält.
Womit als letzte Selina Kyle bleibt. Sie ist die weibliche Hauptfigur und kriegt damit neben Batman am meisten Profil. Sie ist das komplette Gegenteil zum Helden. Aufgewachsen in Armut musste sie lernen, alleine zu überleben. Sie ist moralisch ambivalent, hat kein Problem zu stehlen, steht aber auch gleichzeitig für diejenigen ein, die ihr wichtig sind. Ihre Partnerschaft mit Batman verläuft holprig, da beide ihren eigenen Kopf haben und nachgeben nicht so sehr ihr Ding ist. Trotzdem merkt man, wie zwischen ihr und ihm langsam mehr entsteht als nur eine professionelle Beziehung.
Katze?
Interessanterweise wird der Katzenaspekt, der die Figur ja normalerweise ausmacht, in The Batman nur eher beiläufig thematisiert. Man sieht, dass in ihrer Wohnung Katzen sind, erfährt, dass sie diese mag, aber ansonsten hat sie nur wenig von der Catwoman, wie man sie von früheren Auftritten her kennt. Das merkt man auch an ihrem Kostüm, wo geradezu verschämt Katzenohren angedeutet werden, das allerdings abgesehen davon geradlinig und realistisch wirkt. Ausgerechnet die Maske ist übrigens der Schwachpunkt aller Outfits des kompletten Film, weil diese einfach lächerlich aussieht.
Insgesamt kann man sagen, dass trotz einiger Kritikpunkte Matt Reeves mit The Batman eine sehr gute Neuinterpretation des Dunklen Ritters gelungen ist. Und es gibt ja bereits Spinoff-Pläne, seine Vision weiter auszubauen. So soll es eine Serie geben, die sich auf Arkham Asylum konzentrieren wird und mehr horrormäßig sein soll. Ebenso soll es mehr vom Pinguin geben. Und die obligatorische Fortsetzung wird natürlich ebenfalls kommen. Man darf sich also drauf freuen.
Wertung
WertungPositiv
- Der Detektiv in Batman wird in den Vordergrund gestellt
- Robert Pattison als Batman
- Ein gelungenes Ensemble
Negativ
- Plot um Thomas Wayne-Enthüllung kann nicht überzeugen
- Andy Serkis als Alfred bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück
- Kopfteil von Catwomans Kostüm wirkt lächerlich
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